2023

Überblick:

NADEUM und sein Team haben sich nach der Covidzeit neu aufgestellt der folgende Bericht gewährt einen Einblick unserer neuesten Tätigkeiten.

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Die ersten Gehversuche der NADEUM-Zentrale in Wien mit Menschen aus Afrika.

Wie hat NADEUM Afrika für sich entdeckt? Wie wurde unser Interesse geweckt?

Nun, der Präsident von NADEUM lernte aufgrund der massiven Migrationsströme von Afrika nach Europa immer mehr Afrikaner kennen und kam mit einigen von ihnen in Kontakt.

Im Jahr 2015 kamen nicht nur viele Migranten aus dem arabischen Raum nach Europa, sondern Menschen auch aus anderen Regionen. Aus Afrika ebenso wie aus Asien über das Mittelmeer. Spanien, Frankreich und Italien teilten den anderen EU-Staaten mit, dass sie mit dieser großen Welle an Migranten zunehmend überfordert seien. Das Mittelmeer, so stellte sich immer mehr heraus, war für rund 50 Prozent der afrikanischen Flüchtlinge zum Grab geworden.

Erst nach der Zeit der Corona-Pandemie wurden die Zustände im Norden Afrikas bekannt.

Wer diese Zone überlebte, war froh, wenn er eine Überfahrt nach Europa bekam. Die arabischen Staaten versklavten die afrikanischen Flüchtlinge. Humanitäre Hilfe war ein Fremdwort. Die Gräueltaten wollen wir an dieser Stelle nicht näher beschreiben. Sie sind hinlänglich bekannt. Mehr als warnen kann man nicht. Wer die Überfahrt über das Mittelmeer in nicht seetüchtigen Booten trotzdem wagt, hat sich aus der Not heraus wohl so entschieden. Die EU wird erst in Küstennähe der EU-Mitgliedstaaten aktiv. Das Mittelmeer selbst ist internationales Gewässer. Es ist also ein rechtsfreier Raum.

Sämtliche EU-Institutionen, wie Frontex, sind hier eingeschränkt. Der Schutz der Außengrenzen ist Aufgabe der einzelnen Mitgliedstaaten, wobei die operative Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten und den EU-Agenturen unabdingbar ist. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Europäische Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex).

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Der Traum der jungen Generation in den arabischen Ländern war es, die korrupten alten Machtstrukturen in ihren Ländern zu stürzen und sich ein demokratischeres Leben zu ermöglichen, wie es in Europa möglich ist.

Warum geschah dies in diesem Ausmaß? Nun, die arabische Jugend in den nordafrikanischen Ländern hatte genug von den Mächtigen in ihren Ländern und startete die Arabische Revolution. In fast allen Staaten des Nordens wurden die Regierungen von dieser Protestwelle überrascht. Leider wurden diese Proteste schnell von radikalen „Scharia-Ideen“ (IS – Islamischer Staat) missbraucht, sodass die Idee der Jugend, sich demokratischere Regierungen zu ermöglichen, schnell starb.

Nachdem einige Warlords von den NATO-Staaten eliminiert worden waren.

Hatte man gehofft, dass diese Staaten nun europäischer werden würden, so scheint es, dass es in einigen europäischen Staaten keine wirkliche Vorbereitung gab, wie es nach dem Sturz der Regierungen weitergehen sollte. Man hatte geglaubt, die junge Generation könne das schon alleine schaffen. Das war leider ein Trugschluss. Der zivilisatorische Unterschied war zu groß. Die Jugend, anfangs noch euphorisch über ihre Erfolge, musste schnell erkennen, dass die alten Seilschaften der Macht nicht so leicht zu besiegen waren. Auch die Muslimbruderschaft nutzte die Situation. Sie übertrieb jedoch so sehr, dass der „WESTEN”, also die EU und die Amerikaner, froh waren, als die alten Seilschaften, die unsere Unterstützung benötigten, wieder an die Macht kamen.

In der Folge strömten nicht nur Migranten aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara, sondern auch arabisch-muslimische Migranten nach Europa. Die anfängliche Willkommenskultur der Europäer endete, als diese merkten, dass sich die Flüchtlinge nicht an die europäischen Gesetze halten wollten und die sozialen Dienste immer weiter ausgehöhlt wurden. Mit der Folge, dass der Rechtspopulismus schnell an Fahrt gewann und die anfängliche Jubelstimmung in Entsetzen umschlug.

Heute, ich greife vor, im Jahr 2025, werden die Gesetze für Migranten immer unbequemer. Die Muslime, die in Europa ein Kalifat errichten wollten, hatten übertrieben. Die Sozialleistungen sowie die politische und wirtschaftliche Lage zwingen die ehemals reichen Staaten, den Sparstift anzusetzen, um wieder einen positiven Haushalt zu erreichen.

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Für viele Afrikaner ist die europäische Kultur und das Leben hier eine Situation, die einen Kulturschock auslöst. Es ist, als lebten sie auf einem anderen Planeten. Der Lernprozess auf beiden Seiten dauert an.

Die Afrikaner, die nach Österreich kamen, hatten oft Zeugnisse, die bei näherer Betrachtung das Papier nicht wert waren. Viele hatten Studien vorweisen können, die der Realität nicht standhielten. Bald stellte sich heraus, dass diese in Afrika vielleicht anerkannt wurden, in Europa aber nicht. Diejenigen, die nach Österreich gekommen waren, mussten schnell erkennen, dass wir nicht das erhoffte Paradies waren. Wer wirklich bleiben wollte, musste entweder ein Studium nachholen oder landete sehr schnell in der untersten Arbeitswelt.

Viele Afrikaner wurden zu Dealern. Damit war auch ihr Ruf schnell dahin. Leider kam es daraufhin auch sehr schnell zu polizeilichen Übergriffen auf dunkelhäutige Mitbürger, die gar keine Flüchtlinge waren. So musste der Staat viele Polizisten bestrafen und Schulungen anbieten, in denen der richtige Umgang mit Ausländern vermittelt wurde. Dabei mussten diejenigen, die sich etwas zuschulden kommen ließen, von denjenigen unterschieden werden, die bereits in unserer Gesellschaft angekommen waren und ihren sozialen und wirtschaftlichen Beitrag leisteten.

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Aufbruch zu neuen Ufern. Für viele Migranten ist dies ein notwendiges Übel. Denn aufgrund der nicht vorhandenen Familienplanung werden zu viele Kinder in die Welt gesetzt, die, wenn sie erwachsen sind, nicht genug Arbeit und somit Verdienst und Nahrung vorfinden.

Im Jahr 2015 lernte der damals noch berufstätige Präsident bei einer Kur in Bad Hall Migranten in dieser Kleinstadt kennen. Anfangs schaute man sich noch etwas schüchtern um. Doch dann entdeckte man, dass diese jungen Männer hier in Österreich ein neues Leben beginnen wollten. 2017 und 2019 erfuhr der Präsident, dass die Kinder der dritten Frau abwärts in Afrika keine Zukunft haben. Sie werden von ihren Familien gezwungen, in den reichen Norden zu gehen, um diese zu unterstützen. Was in Europa wirklich geschieht, wird den Familien in Afrika nicht erzählt, denn die meisten im Süden glauben, dass sich ihre Auswanderer um die vorgestreckten Unterstützungen drücken wollen. So fließen enorme Geldsummen und Waren von Europa nach Afrika. Nigeria, das von der EU mit 300 Millionen Euro unterstützt werden sollte, verzichtete darauf, weil die eigenen Migranten in Europa jährlich bis zu 44 Milliarden Euro nach Nigeria schickten.

Die EU und unsere Politiker haben also wieder einmal ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Der afrikanische Kontinent mag zivilisatorisch nicht auf unserem Niveau sein. Aber nachdem die Ebola- und die Aids-Pandemie sowie nun auch die Corona-Pandemie in Afrika ihre Opfer gefordert haben, ist der Kontinent mit einem Durchschnittsalter von ca. 25 Jahren so jung und voller Tatendrang, dass wir von NADEUM erkennen, dass wir unseren Teil dazu beitragen können, um diese Menschen zu ermutigen, ihren eigenen Staat aufzubauen, statt nach Europa zu kommen.

Warum?

50 % der Menschen, die sich auf den Weg nach Norden machen, sterben. Von den anderen 50 % werden neuerdings 20 % zurückgeschickt. Familienzusammenführungen sind kaum noch möglich. Kinder vorauszuschicken und dann die Eltern nachzuholen, ist nicht mehr das Ziel der EU. Zu viele Menschen verschwinden in der Illegalität. Legale Migranten werden angehalten, die jeweilige Sprache der EU-Mitgliedstaaten verpflichtend zu lernen. Das heißt, die Migranten werden in 27 Sprachgruppen in Europa geteilt. Viele sprechen Englisch oder Französisch. Was Fremdsprachen betrifft, sind sie uns voraus. Nur hilft es ihnen nichts. Denn ohne die jeweilige Landessprache und ohne zu wissen, wie etwas zu tun ist, gibt es auch in Europa keine lukrativen Jobs für sie. Zudem ist das Sozialsystem den meisten völlig unbekannt. Sie nutzen es, ohne selbst Beiträge geleistet zu haben. Diese soziale Hängematte stößt an ihre finanziellen Grenzen. Das verärgert die einzahlenden EU-Bürger aller sozialen Gesellschaftsschichten. Populisten haben somit leichtes Spiel, sie für sich zu gewinnen. Schnelle Lösungen gab es noch nie. Für Lösungen braucht es viele Ideen, rechtliches Wissen, Kompromissbereitschaft und ein Aufeinanderzugehen, um neue Regeln sozial so zu gestalten, dass sie allen zugutekommen.

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NADEUMs Botschaft lautet: Ihr seid jung, ihr wollt viel lernen – warum versucht ihr nicht, euch in Afrika einzubringen? Afrika wird der Kontinent der Zukunft sein.

Der Klimawandel wird herausfordernd sein, aber er wird auch Chancen bieten. Der Wille, Veränderungen zu ermöglichen, bewirkt eine nachhaltigere Ausrichtung der Wirtschaft und des täglichen Lebens. Sämtliche Unterhaltungsbedürfnisse der Menschen werden das Leben erträglicher machen. Tradition für den Tourismus. Kultur in all ihren Facetten wird den Menschen helfen, ihr Leben zu meistern. Sport und Medizin werden sie dazu befähigen, gesünder zu leben als wir es jetzt tun.

Deshalb hat NADEUM mit seiner Partner-NGO GAFÉIAS beschlossen, Kontakte in Afrika zu knüpfen, um einigen klarzumachen, dass sie ihr Wissen besser in Afrika anwenden sollten. Denn viele afrikanische Regierungen bestehen aus ehemaligen Mitgliedern, die sich zur globalen Elite zugehörig fühlen und kein Interesse daran haben, ihre Länder wirklich aufzubauen. Ein UNHCR-Manager hat uns außerdem gesagt, dass man ohne Gegenleistung kein Geld nach Afrika schicken kann. Denn sowohl Europa als auch Afrika befinden sich in einer Falle des Gebens und Nehmens. Die Afrikaner glauben, dass wir verpflichtet sind, ihnen Geld zu schicken, damit sie ein vermeintlich besseres Leben führen können. Wir Europäer wiederum glauben, dass wir ihnen Geld geben müssen, weil sie so arm sind. NADEUM hat jedoch auch festgestellt, dass es sehr reiche Afrikaner gibt, die nicht gewillt sind, ihre eigenen Landsleute zu unterstützen. Ihnen zu helfen.

Hier zählt nur, wer es selbst geschafft hat. Die anderen werden als faul hingestellt – auch von der Oberschicht. Sie sollen erst einmal richtig arbeiten, bevor sie die Reicheren um Hilfe bitten. So kann dieser Kontinent nicht vom Entwicklungs- zum Industriestandort und letztlich zum Dienstleistungsland aufsteigen.

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Wir von NADEUM haben fünf verschiedene Gesellschaftsschichten festgestellt, die sich gegenseitig Faulheit vorwerfen. Was sind das für Gesellschaften?


(A) Die der Regierungen,
(B) die der Wirtschaft und
(C) die derer, die sich durch Wissen einen neuen Status erarbeitet haben. Neureiche. Sie teilen selten. Sie haben zu hart gearbeitet als dass sie teilen wollen.

(D) Dann gibt es die vielen Jugendlichen, die bis zum 18. Lebensjahr vom Schulsystem gefördert wurden, nach ihrem Universitäts- oder Fachhochschulabschluss aber keine Arbeit finden. Sie wollen etwas verändern. Nur sie stehen in direkter Konkurrenz zueinander. Dies bewirkt selten eine Zusammenarbeit. In dieser ziemlich brutalen Welt versuchen alle, etwas zu schaffen, um ihr Leben meistern zu können. CBOs und SHGs der afrikanischen Staaten ermöglichen vielen den Einstieg in die neue Arbeitswelt.

Mit diesen steht NADEUM in Kontakt.

Sie sind es, die sich selbst und den Ärmeren unter ihnen, Wissen um das „WIE” vermitteln.

(E) Und schließlich gibt es jene, die aufgrund ihrer familiären Situation nicht einmal öffentliche Schulen besuchen können. Es gibt sehr viele Kleinstunternehmer und ehemalige Bauern, die durch die Regierung ohne Land und Nahrung dastehen. Das liegt daran, dass es in Afrika das System des absoluten Eigentums nicht gibt. Das Land gehört der jeweiligen Gemeinde.

Früher waren das die Stammesoberhäupter oder die Ältestenrat. Heute sind es korrupte Wirtschaftsnetzwerke, die mehr an sich selbst als an die Gesellschaft denken. Die Folge ist, dass die Staaten des Nordens – heute China, Russland, eventuell die USA und Indien sowie die EU – das Land gegen „Motivationszahlungen” pachten. (So die Bezeichnung eines dem NADEUM-Präsidenten bekannten Kameruner.)

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Kleinbauern, die ländliche Bevölkerung und die nicht geklärten Eigentumsverhältnisse, sowie kriegsähnliche Kämpfe von Interessengruppen ob Staaten oder Warlords, lassen viele in die Städte auswandern.

Die Kleinbauern können ihr Land dann nicht mehr bewirtschaften. Sie werden von den neuen Pächtern vertrieben oder sogar erschossen. So hört man, geschieht dies in Simbabwe und Mosambik.

So geschieht es derzeit in Kamerun: Ölförderungen machen das Land so reich, dass die Menschen das Geld in ihren Häusern stapeln und nicht wissen, wohin sie es investieren sollen. (Felder wurden einfach an NordStaaten verpachtet, denn man hat ja genig Geld um sich Lebensmitel zu kaufen). Im Osten der Demokratischen Republik Kongo wird um Seltene Erden gekämpft, im Sudan ebenso. In Simbabwe und Mosambik, den ärmsten dieser Staaten, bricht durch den Klimawandel, durch schwere Zyklone und deren verheerende Starkregen sowie durch die Wellen des Indischen Ozeans, die die Küsten unter Wasser setzen, eine Krise aus. Dadurch wachsen die Städte rasant.

Die sanitäre Infrastruktur ist so schlecht (das europäische Mittelalter lässt grüßen), dass Touristen oder Ausländer davor gewarnt werden, die Gassen von Nairobi oder Addis Abeba zu betreten. Der Gestank und die schlechten hygienischen Bedingungen müssen in manchen Städten so extrem sein, dass alte Krankheiten bei den meisten ungeimpften Bewohnern (Medizin ist für sie nicht bezahlbar) leichtes Spiel haben. Malaria ist weit verbreitet.

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Im Herbst 2023 ergaben sich neue Perspektiven für NADEUM.

Ein in Österreich gestrandeter Engländer, der sich hier mit seiner Familie ein neues Leben aufgebaut hatte, durch den Brexit aber aus der beruflichen Bahn geworfen wurde, lernte im Café Weidinger den Präsidenten von NADEUM kennen. Ein sehr ambitionierter Mann. Seine durch „Happy Street” erlangten afrikanischen Verbindungen ermöglichten es „uns – NADEUM”, neue Perspektiven zu eröffnen und Afrika und seine Menschen neu zu sehen.

Zunächst waren wir in Sierra Leone. Dort mussten wir feststellen, dass von uns erwartet wurde, dass wir der Bevölkerung gewisse Annehmlichkeiten ohne Gegenleistung ermöglichen sollten. Nachdem wir uns von einem ehemaligen hochrangigen Verwalter eines UNHCR-Flüchtlingscamps beraten ließen, der uns dringend von Geldzuwendungen abriet, waren wir enorm vorsichtig, was die afrikanischen Wünsche anging. Wir machten von Anfang an klar, dass wir Wissen vermitteln, aber keine Bank sind. Da es in Afrika jedoch üblich ist, dass Europäer immer zahlen, wurde dies auch bei uns versucht. Manchmal waren sie richtig erbost, dass wir ihnen nicht finanziell helfen wollten. Die Wünsche, die sie hatten, konnten wir uns in Österreich nicht einmal leisten. Wir machten sie darauf aufmerksam, ernteten aber nur Unverständnis. Also drehten wir den Spieß um und baten sie, uns doch finanziell zu helfen. Somit blieben nur diejenigen mit uns in Verbindung, die unser Leitbild verstanden. Von anfänglich fünf interessierten Westafrikanern blieb nur einer, der sich aktiv einbrachte.
Auch in Ghana haben wir eine vielversprechende Verbindung zu einem Migranten aus Liberia aufgebaut.


In Kenia lernten wir Denis kennen. Dieser junge Mann hatte ein sehr positives Karma, sodass wir es wagten, mit ihm gemeinsam eine NADEUM-Niederlassung zu gründen. 2023 war das Jahr, um langsam Vertrauen zu gewinnen.
Im Oktober sprachen wir Denis Mitei aktiv an und fragten ihn, ob er sich zutraue, eine NADEUM-Niederlassung in Kenia aufzubauen.

Es war ein Jahr, das von beiden Seiten viel Geduld verlangte. Langsam näherten wir uns einander an. Anfang November 2023 wagten wir den Schritt.

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Unsere Vision war es, eine Zweigstelle von NADEUM in Afrika zu gründen. Um ehrlich zu sein, hatten wir es uns leichter vorgestellt. Wir lernten, dass Afrika Achtsamkeit und Geduld einfordert. Und nicht zu vergessen: Menschen, die sich zutrauten, es mit uns zu wagen, und wir mit ihnen. Das Resultat sehen Sie 2024.

Alle zukünftigen Vorstandsmitglieder der neu zu gründenden Filiale mussten bei der Behörde ein Leumundszeugnis beantragen. Dann musste Denis sich darüber informieren, welche Voraussetzungen für die Gründung einer Zweigniederlassung erforderlich sind.

Schnell wurde uns klar, dass wir Denis tatkräftig mit Geldspenden unterstützen müssen, um eine Zweigniederlassung gründen zu können.

So ging das Jahr zu Ende. Im nächsten Jahr werden wir Denis und sein junges Team unterstützen. Dieser Beschluss wurde am 16.12.2023 in einer Generalversammlung gefasst.